Jetzt schlägt’s dreizehn! Heute müssen wir beweisen, was wir wirklich draufhaben. Unsere Autofähre, die uns eigentlich von Cherbourg nach Wexford schippern sollte, ist kaputt und liegt auf dem Trockendock. Doch wir wären kein Strong Team, würden wir nicht auch dafür eine Lösung finden. Und die sieht so aus:
Den Bus verladen wir in Cherbourg statt auf eine Personen- auf eine Frachtfähre. Fahrer Heinrich darf mit Sonderregelung mit, damit er auf unser „Schmuckstück“ aufpassen kann. Er wird somit für 12 Stunden zu einer „Ware“.
Der Rest des Teams düst derweil im Begleitfahrzeug im Sauseschritt rund 500 Kilometer Richtung Südwesten: nach Roscoff in der Bretagne. Von dort nehmen wir eine Ersatzfähre nach Cork, um dann am Folgetag ebenfalls nach Rosslare zu düsen und Bus samt Fahrer in die Arme zu schließen. Ist doch gar nicht so schwer, oder?